09.02.2016, Am 13. März: Asylflut stoppen - NPD wählen!
Am 13. März 2016 wird in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ein neuer Landtag gewählt. Die NPD tritt zu allen drei Landtagswahlen an und bietet sich allen Bürgern, die ihren Protest gegen die katastrophale Asyl- und Zuwanderungspolitik Angela Merkels unmissverständlich zum Ausdruck bringen wollen, als echte Alternative zum abgewirtschafteten Altparteienkartell an. Die Asylflut kostet Deutschland Milliarden, gefährdet den sozialen Frieden und ist schreiendes Unrecht, da ein Großteil der Migranten über sichere Drittstaaten und damit illegal einreist. Die Terrorgefahr steigt, die Kriminalität nimmt rapide zu - und Vorgänge wie in der Silvesternacht in Köln verdeutlichen, dass vor allem unsere Frauen auf Deutschlands Straßen nicht mehr sicher sind. Hier spricht nur die NPD wirklich Klartext und sagt: Kriminelle Ausländer und abgelehnte Asylbewerber müssen konsequent abgeschoben werden, die Islamisierung in deutschen Großstädten muss gestoppt werden, Polizei und Justiz müssen gegen Gewalt- und Sexualstraftäter mit aller Härte durchgreifen. Wir brauchen keine Obergrenzen, sondern eine grundlegende Reform des deutschen Asylrechts und wirksame Grenzsicherung. Jede Stimme für die NPD ist eine Stimme für Deutschland und gegen Asylbetrug und Überfremdung. Darum am 13. März NPD wählen - damit die Asylflut endlich gestoppt wird!
05.02.2016, DS-TV 4-16: „Die Kriegserklärung von Köln“ - Februar-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME klärt auf
In Köln machte ein enthemmter Mob vorwiegend nordafrikanischer Migranten Jagd auf deutsche Frauen. Die Februar-Ausgabe der "Deutschen Stimme" beleuchtet die Ursachen und Gründe der Exzesse, nennt die Verantwortlichen beim Namen und verdeutlicht, welche notwendigen Konsequenzen aus der "Kriegserklärung von Köln" gezogen werden müssen. Im Interview kommt auch die Juristin Ariane Meise, Mitglies des NPD-Parteivorstandes und Landesvorstandes der NPD Nordrhein-Westfalen, zu Wort, die die Ereignisse der Silvesternacht als "Teil eines kulturellen Eroberungsfeldzuges" identifiziert. Neben diesem Schwerpunkt stellt DS-TV weitere Themen der aktuellen "Deutschen Stimme" vor. Für den Ausbau von DS-TV, vor allem die Beschaffung weiterer Technik, brauchen wir Ihre Hilfe. Spenden Sie unter dem Verwendungszweck "DS-TV" an NPD, IBAN: DE 80 1005 0000 6600 0991 92, BIC: BELADEBEXXX Abonnieren Sie auch unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/user/offensivTV
DS-TV 4-16: „Die Kriegserklärung von Köln“ - Februar-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME klärt auf
03.02.2016, Gewalt gegenüber Frauen geht hauptsächlich von Migranten aus.
Im Europaparlament diskutiert man nach den Silvesterübergriffen auf Frauen durch Asylforderer in Köln über die Ursachen. Auf der linken Seite des Parlaments ist man geschockt, dass es eben doch Zuwanderer sind, die für Gewalt und Terror sorgen. Zwanghaft versuchen die Gutmenschen die Ereignisse in ihr Genderkonzept zu integrieren.
Gewalt gegenüber Frauen geht hauptsächlich von Migranten aus.
03.02.2016, Kriminelle Ausländer – raus aus Europa!
Fast ein halbes Jahr nach der Eskalation der immer noch anhaltenden „Flüchtlings“-Krise widmete das Straßburger Europaparlament dem Desaster am gestrigen Dienstag einmal mehr eine ausgiebige Generaldebatte, ohne daß in den letzten Monaten auch nur einer der zahlreichen Lösungsvorschläge umgesetzt worden wäre. Dies stieß auch etlichen Debattenrednern in der mehrstündigen Aussprache sauer auf. Es hinderte Parlamentspräsident Martin Schulz gleichwohl nicht, die „Flüchtlings“-Debatte zu allem Überfluß auch noch um eine völlig weltfremde Diskussion über einen vermeintlichen „Anstieg von rassistisch motiviertem Hass und Gewalt gegen Flüchtlinge und Migranten und Europa“ aufzublähen. Der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt kam in seinem Redebeitrag rasch auf den Punkt. Er resümierte, daß faktisch derzeit weder die von der EU angekündigten „Hot spots“ in Griechenland noch der Schutz der europäischen Außengrenzen noch das Dublin-Abkommen noch eine gemeinsame europäische Asylpolitik funktioniere, und konnte vor dem Hintergrund einer steigenden Kriminalitätsbelastung infolge der anhaltenden Massenzuwanderung wenig Verständnis für die ideologisch aufgeladene „Rassismus“-Diskussion aufbringen.
01.02.2016, TISA stoppen: Gemeinwohl muss Vorrang haben
Redebeitrag vom 01.02.2016 Im Straßburger Europaparlament kam es am heutigen Montagabend zum Schwur. Auf der Tagesordnung stand die Generaldebatte über ein Thema, das die Öffentlichkeit seit Jahren beschäftigt und polarisiert – die Rede ist vom umstrittenen TISA-Freihandelsabkommen über die weltweite Liberalisierung von Dienstleistungen. Gegenstand des Abkommens sind ausdrücklich auch hochsensible Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge wie Gesundheit, Verkehr und Bildung.
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